Förderrichtlinien

wiwib e.V. – Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen und dessen Zusammenarbeit mit der Bremer Wirtschaft“

Der Vorstand des Vereins hat auf seiner Sitzung vom 08.03.2002 folgende Förderrichtlinien beschlossen:

1. Grundlage der Förderung ist die Satzung des Vereins:
Dort heißt es in § 2: "Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Förderung einer praxisorientierten wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und Lehre des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaft der Universität Bremen zum Wohle und Nutzen der Region Bremen. Vorrangig fördert er den wissenschaftlichen Austausch und Dialog zwischen dem Fachbereich einerseits und Wirtschaftsunternehmen, Fördermitgliedern sowie gesellschaftlichen Institutionen/Gruppen andererseits. Der genannte Zweck soll insbesondere erreicht werden durch:

  • Vorträge und Förderung wissenschaftlicher Veranstaltungen;
  • Vergabe und Förderung von wissenschaftlichen Forschungsvorhaben;
  • Veröffentlichung und Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten;
  • Informationen über neue Forschungsergebnisse im Fachbereich und
  • gegenseitige Präsenz als Ansprechpartner für wissenschaftliche Forschungsansätze und deren Umsetzung in die Wirtschaftspraxis (Transfer).

2. Bei der Auswahl konkurrierender Projekte gelten u.a. folgende Kriterien (Punktgewichtung):

  • besondere wissenschaftliche Relevanz von Projekten / Veranstaltungen,
  • Image-Förderung des Fachbereichs nach außen,
  • Eignung und Auslösung weiterer Förderungsmaßnahmen Dritter,
  • Fehlen anderweitiger Förderquellen,
  • Reisekosten sind von der Förderung ausgeschlossen,
  • i.d.R. keine Mehrfachförderung desselben Antragstellers in einer Periode,
  • rückwirkende Förderungen sind ausgeschlossen.

Diese Kriterien sind vorläufig und werden – wenn notwendig – ergänzt.

Bei der Antragstellung ist insbesondere auf die Relevanz des Themas, Förderungswürdigkeit, Nachhaltigkeit und konkrete Kostenschätzung des Vorhabens einzugehen. Die Sichtbarmachung der Projekte zum Wohle des Fachbereiches stellt ebenso einen wichtigen Aspekt dar.

Nach Abschluss des Projektes ist dem Verein ein Abschlussbericht vorzulegen.